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LungenClinic Großhansdorf: Ökumenischer Open-Air Gottesdienst am Pfingstmontag

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Großhansdorf (je/pm). Die evangelisch-lutherische, die römisch-katholische und die evangelisch-freikirchliche Kirchengemeinde Großhansdorf laden gemeinsam am Pfingstmontag, 16. Mai 2016, zu einem Open-Air-Gottesdienst ein. Pfingstmontag: Open-Air-Gottesdienst auf der Terrasse der LungenClinic Großhansdorf. Foto: LungenClinic Nachdem die Wohn- und Reha-Stätte im vergangenen Jahr geschlossen wurde, wird der Gottesdienst erstmalig auf der Terrasse der Cafeteria der LungenClinic, Wöhrendamm 80, veranstaltet. Beginn ist um 10.30 Uhr, bei Regen um 11 Uhr in der Auferstehungskirche. Der Posaunenchor der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde gestaltet den Gottesdienst musikalisch. Im Anschluss ist die Cafeteria der LungenClinic geöffnet und bietet Kaffee und Kuchen an.

281. Schmalenbecker Abendmusik mit dem Ahrensburger Streichquartett

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Großhansdorf/Schmalenbeck (je/pm). Auf vielfachen Wunsch der Zuhörer tritt das Ahrensburger Streichquartett am Sonnabend, 28. Mai 2016, um 18 Uhr im Rahmen der 281. Schmalenbecker Abendmusik wieder einmal in der Auferstehungskirche Großhansdorf-Schmalenbeck, Alte Landstraße 20, auf. 281. Schmalenbecker Abendmusik: Das Ahrensburger Streichquartett mit Thomas Gaede (Viola), Christian Färber (Violine), Ulrike Baasch (Violine) und Heinrich Färber (Cello, von links) tritt seit 2007 regelmäßig in der Auferstehungskirche Großhansdorf-Schmalenbeck auf.Foto:pm Das Ahrensburger Streichquartett besteht aus Christian Färber, Violine, Ulrike Baasch, Violine, Thomas Gaede, Viola, und Heinrich Färber, Violoncello. Für ihr Konzert haben sich die vier Mitglieder des Ahrensburger Streichquartetts Werke von Johannes Brahms und Dimitri Schostakowitsch ausgesucht: das Streichquartett in c-moll op. 51 Nr. 1 von Johannes Brahms und das Streichquartett Nr. 3 op. 73 von Dimitri Schostakowitsch. Tickets an der Abendkasse In der Pause des Konzerts sind alle Zuhörer zu einem kleinen Sektumtrunk eingeladen. Karten für die Abendmusik erhalten Sie zum Preis von zehn Euro an der Abendkasse. Kinder in Begleitung ihrer Eltern haben freien Eintritt.

Europäischer Nachbarschaftstag 2016: Großhansdorf feiert mit

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Großhansdorf (je/pm). Der Freundeskreis für Flüchtlinge in Großhansdorf lädt am Freitag, 27. Mai 2016, dem Europäischen Nachbarschaftstag, von 15 bis 17 Uhr zu einem Nachbarschaftsfest ein. Der Freundeskreis für Flüchtlinge in Großhansdorf lädt zum Nachbarschaftsfest ein: Karin Iding und Angelika Woge (vorne von links) vom Freundeskreis, Birgit Karlsson, Leiterin des Amtes für Flüchtlingsangelegenheiten, und Bürgermeister Janhinnerk Voß (hinten). Für das Fest stellt die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde ihre Räumlichkeiten am Papenwisch 5 zur Verfügung. Die Teilnehmer werden gebeten, mit einer Kleinigkeit zu essen zum Gelingen des Festes beizutragen. Um den in Großhansdorf lebenden Flüchtlingen eine Möglichkeit der Begegnung zu geben, ruft der Freundeskreis für Flüchtlinge den “Freitagstreff” ins Leben. Das Motto an jedem Freitagnachmittag lautet: “Integration beginnt mit Begegnung”.

Sommerfest im Tierheim Großhansdorf

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Großhansdorf (je/pm). Für alle Tierfreunde organisiert das Tierheim Großhansdorf, Waldreiterweg 101, am Sonntag, 5. Juni 2016, von 10 bis 16 Uhr ein Sommerfest. Das Tierheim Großhansdorf. Das Tierheim freut sich auf nette Gespräche mit Ihnen und vieleFutter- und Geldspenden. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Premiere ‘Sunshine Holiday’ des Jungen Theater Hoisdorf: Eine großartige Show!

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Großhansdorf (ve). Der Waldreitersaal ist fast voll und das Publikum gespannt: Premiere der neuen Inszenierung des Jungen Theaters Hoisdorf, „Sunshine Holiday’“. Und schon nach wenigen Minuten gibt es den ersten Szenenapplaus. Junges Theater Hoisdorf mit der Inszenierung “Sunshine Holiday”. Bilder der Premiere. Die Charaktere von Miriana Muhle, Milena de la Rubia und Jakob Teichmann erleben eine Achterbahn der Gefühlswelt.Foto: © ahrensburg24.de Szenenapplaus immer wieder, so geht den Abend über weiter. Der Jubel und der Applaus ist groß im Saal, das Lächeln der Darstellerinnen und Darsteller auf der Bühne wird logischerweise immer größer. Mit zwei Worten: „Sunshine Holiday“ ist ein großartiger Erfolg. Junges Theater Hoisdorf: 37 engagierte Darstellerinnen und Darsteller 37 junge Mädchen und Jungen stehen unter der Regie von Angela Görmer auf der Bühne, singen, tanzen und wechseln in die Rollen aller möglichen Figuren. Keiner der Darsteller ist verschüchtert oder dezent, es entsteht eine enorme Bühnenpräsenz. Das ist die Stärke des Jungen Theaters Hoisdorf: So viele engagierte Spielerinnen und Spieler zu finden, dass große Bilder entstehen können. Egal, ob die Abflughalle eines Flughafen, ob das Leben am Strand oder eine Hochzeitsfeier – das Ensemble formt klare, schöne Szenen. Junges Theater Hoisdorf mit der Inszenierung “Sunshine Holiday”. Bilder der Premiere. Die Choreografien machen dem ganzen Ensemble großen Spaß. Foto: © ahrensburg24.de Und natürlich die Choreografien. Wenn es denn überhaupt geht, blühen sie alle da noch ein bisschen mehr auf. Dann singen, hüpfen, stampfen und lachen sie, lassen sich von Musik mitreißen, die weit vor ihrer Geburt in den Charts war – und nehmen so den ganzen Saal schnell mit. Der klatscht nicht nur einmal begeistert den Rhythmus mit. Und: Nicht der perfekte Tanzschritt zählt auf der Bühne, sondern der Spaß am Tanz, an der Inszenierung, am Musical. Und auch das ist die Stärke des Jungen Theaters Hoisdorf: Auf diesem Fundament stehen beachtliche solistische Leistungen. Die Premierenbesetzung setzt Jakob Teichmann, Mariana Muhle und Milena de la Rubia in die Hauptrollen und lässt sie große Soli singen. „Ti amo“ – ein Roland Kaiser-Hit (Jakob Teichmann), „How will I know“ (Miriana Muhle), „Girl on fire“ (Joana Hecht) oder „I don’t know how to love him“ (Milena de la Rubia), sind solche starken Songs. Mit bewundernswerter Bühnensicherheit bewältigen die Solisten diese exponierten Szenen. Großes Lob an alle Solistinnen und Solisten! Die großen Gefühle auf die Bühne gebracht Schauspielerisch spielt vor allem Milena de la Rubia ihre Mitspieler an die Wand. Sie finden den ganz feinen Grad, der lebenslustige Victoria eben diese große Lebenslust einzuverleiben und doch ihre Sehnsucht nach wahrer Liebe durchscheinen zu lassen. Und das ganze dann auch noch der eigenen Schwester und dem späteren Ex-in-spe-Ehemann schlüssig und freundlich zu erklären. Mariana Muhle und Jakob Teichmann stehen dem nur wenig nach und wagen es, in großen Szenen große Gefühle zu zeigen. Dann hat wohl jeder im Saal einen Kloß im Hals gespürt. In den Nebenrollen beweisen insbesondere Emilia Block als Schriftstellerin und als Macho in Reinform Lennart Kunz große Spielfreude. Das Duett Collin – Victoria ist eine der starken Szenen des Abends. Junges Theater Hoisdorf mit der Inszenierung “Sunshine Holiday”. Das Ensemble schlüpft in immer wieder neue Rollen. Bilder der Premiere. Foto: © ahrensburg24.de Aufwändige Bühnenbilder und Kostüme Und was wäre die Inszenierung ohne Bühnenbild und Kostüme? Was für eine Leistung, die vielen Bühnenbilder so zu fertigen und zusammen mit den vielen aufwändigen Kostümen die Szenenbilder auf der Bühne zu perfektionieren. Auch das ist großes Theater! Und doch gibt es etwas, was nicht funktioniert hat: Große Spielfreude birgt die Gefahr der Hektik. Die Darsteller stehen unter Strom und pushen die Aufführung immer weiter – schon ein bisschen Temporeduzierung würde der Aufführung gut zu Gesichte stehen. Das entsteht übrigens nicht durch Pausen bei geschlossenem Vorhang, sondern nur durch mehr Spielsicherheit. Manche Szene und auch mancher Song hätte die eine oder andere Probe noch gut gebrauchen können. Gerade in der zweiten Hälfte aber entsteht die Hektik durch eine schnell Abfolge der Songs und Choreografien – die Geschichte bleibt dabei auf der Strecke. Hektisch dadurch kurioserweise die Szene des Wartens auf den Bräutigam, zu spät erfährt der Zuhörer, dass er als Junggesellenabschied an einen Baum gefesselt worden war. Nur eines hilft dabei, dass dies nicht zum Problem wird: Die Geschichte um die Liebe zwischen Urlaubsflirt, Hochzeitsplanung und wahrer Liebe ist an sich nicht schwer und häufig genug geschrieben. Der Zuschauer wird sie kennen und den Ausgang gleich zu Beginn ahnen. Die Hektik werden also nur die im Saal spüren, die sich über mehr als eine dichte Abfolge großartiger Einzelleistungen freuen würden. Der Saal bebte am Ende vor Begeisterung, klar, dass das Publikum stehend applaudierend Respekt zollte. Das Gute: Die Inszenierung ist noch mehrfach zu sehen, Termine unter “Sunshine Holiday” auf ahrensburg24.de. Wir empfehlen: Hingehen und Spaß haben! Junges Theater Hoisdorf mit der Inszenierung “Sunshine Holiday”. Der Schlußchor.Bilder der Premiere. Foto: © ahrensburg24.de

Erster Mittwoch im Monat: Stöbern im Second-Hand-Shop der DRK-Kleiderkammer Großhansdorf

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Großhansdorf (je/pm). Der Second-Hand-Shop in der neuen Kleiderkammer des Deutschen Roten Kreuzes in Großhansdorf, Eilbergweg 22, ist an jedem ersten Mittwoch im Monat von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Der nächste Termin ist Mittwoch, 1. Juni 2016. Der Second-Hand-Shop der DRK-Kleiderkammer öffnet an jedem ersten Mittwoch im Monat. Foto: DRK Ortsverein Großhansdorf Im Second-Hand-Shop auf dem ehemaligen Reha Gelände finden Sie Babyausstattung, Designerkleidung, modische Einzelstücke und vieles mehr. Kommen Sie vorbei und nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern.

Familienbildungsstätte Großhansdorf: Kursleiter gesucht

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Großhansdorf (je/pm). Die Familienbildungsstätte Großhansdorf möchte im Herbst-/Winterprogramm 2016 den Kursus “Mein individuelles Fotobuch erstellen” anbieten und sucht dafür eine Kursleiterin oder einen Kursleiter. Wenn Sie interessiert sind und Ihr Wissen zur Erstellung eines Fotobuches vermitteln können, melden Sie sich bitte bei der Familienbildungsstätte Großhansdorf, Birgit Käfer, unter der Telefonnummer 0 41 02 / 60 47 99, E-Mail: fbs@drk-grosshansdorf.de.

AktivRegion Alsterland: Großhansdorf ist jetzt Mitglied

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Hammoor (ve/pm). Die AktivRegion Alsterland ist erneut gewachsen. Und hat die Förderung eines neuartigen Busmobilitätsservice einstimmig beschlossen – jedoch mit einigen Auflagen. Der Vorsitzende der AktivRegion, Bernd Gundlach, mit Großhansdorfs Bürgermeister Janhinnerk Voß (von links).Foto:bildmaterial-sh Die Gemeinde Großhansdorf hatte nach umfangreichen Voruntersuchungen eine Mitgliedschaft in der AktivRegion Alsterland beantragt. Auf seiner jüngsten Sitzung hat der Vorstand dem nun einstimmig zugestimmt. Alsterland vergrößert sich damit um elf Quadratkilometer und etwa 9.300 Einwohnerinnen und Einwohner auf nun 370 Quadratkilometer mit rund 137.000 Einwohnerinnen und Einwohner. AktivRegion Alsterland: Heimatverein Großhansdorf und Bürgermeister im Vorstand Bürgermeister Janhinnerk Voß aus Großhansdorf bedankt sich für die positive Aufnahme seiner Gemeinde. „Wir freuen uns, mit Ihnen das Alsterland aktiv weiterzuentwickeln. Mit unserem hohen Waldanteil, der guten ÖPNV-Anbindung und unseren renommierten Kliniken, der Parkklinik Manhagen und der Lungen Clinic, bringen wir auch gute Entwicklungspotentiale in die AktivRegion mit ein.“ Der Vorsitzende der AktivRegion Bernd Gundlach beglückwünscht Bürgermeister Vßs zum Beitritt und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit. Zukünftig werden der Bürgermeister als kommunales Mitglied und Heinke Mulsow vom Heimatverein Großhansdorf als WiSo-Partner den Vorstand der AktivRegion ergänzen. Zuvor hat der Vorstand den Antrag vom Zentrum für interkulturelle Bildung und Arbeit positiv beschlossen. Der Verein möchte Langzeitarbeitslose für einen Busbegleitservice im ländlichen Raum einsetzen. Sie sollen ältere Menschen bei der Fahrt zum Einkaufen oder zu Arztbesuchen – von Tür zu Tür – begleiten. Das Ziel des Vereins ist es, nach einer zweijährigen geförderten Anlaufphase diesen Service mit Ehrenamtlern nachhaltig anbieten zu können. Die Vorstandsmitglieder sehen hierfür den Bedarf im ländlichen Raum und gaben daher ihre Zustimmung zum Projekt. Die Gesamtkosten des Projekts betragen 73.640 Euro, der Förderzuschuss 51.000Euro. Die AktivRegion Alsterland übernimmt davon 34.000 Euro, weitere 17.000 Euro werden bei der AktivRegion Holsteins Herz beantragt.

Gemeindebücherei Großhansdorf bietet ab sofort digitale eMedien zum Ausleihen an

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Großhansdorf (je/pm). Ab sofort bietet die Gemeindebücherei Großhansdorf für ihre Leserinnen und Leser zusätzlich über 20.000 digitale eMedien zum Ausleihen an. Neu im Angebot: “Onleihe zwischen den Meeren” eMedien zum Ausleihen in der Gemeindebücherei Großhansdorf. Foto: Gemeinde Großhansdorf Möglich ist dies durch den Beitritt der Bücherei zum Verbund “Onleihe zwischen den Meeren”, der inzwischen 101 öffentliche Bibliotheken in Schleswig-Holstein umfasst und damit zum größten Zusammenschluss in ganz Deutschland geworden ist. Er wird von der Büchereizentrale Schleswig-Holstein koordiniert und durch das Land Schleswig-Holstein sowie die Kreissparkassenstiftung Herzogtum Lauenburg finanziell gefördert. Der erste Schritt zur Nutzung des Angebots ist ein gültiger Leseausweis der Gemeindebücherei samt Passwort und einem Internetzugang. Dann können über das Webportal www.onleihe.de/sh nach Auswahl der Bücherei und Eingabe der persönlichen Leseausweisnummer und dem Geburtsdatum als Passwort (TT.MM.JJJJ) rund um die Uhr eBooks, eAudios, eVideos und ePapers bequem per Mausklick über das Internet heruntergeladen werden. Diese eMedien dürfen für einen begrenzten Zeitraum auf dem eigenen Computer, eBook-Reader oder sonstigen mobilen Endgeräten (Android und Apple) genutzt werden. Nach dem Ende der Leihfrist stehen diese automatisch dem nächsten Leser zur Verfügung. Eine Rückgabe ist nicht nötig, aber möglich, sodass auch nicht mehr benötigte eMedien vor Ablauf der Leihfrist zurückgegeben werden können. Versäumnisgebühren entstehen nicht. Onleihe in der Großhansdorfer Bücherei: Praktisch und leicht Zur Onleihe sagt die Leiterin der Großhansdorfer Bücherei: “Dies ist ein Schritt in die Zukunft und eine attraktive Ergänzung für Vielleser, aber auch für Berufstätige, die es nicht immer zu den Öffnungszeiten in die Bücherei schaffen.” Durch den barrierefreien Zugang erhalten Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit, eine öffentliche Bücherei zu nutzen. Außerdem spart die Onleihe während der Urlaubszeit Platz und Gewicht im Koffer, da statt mehrerer schwerer Bücher nur das Mitführen eines einzigen mobilen Geräts benötigt wird. Das Angebot der Onleihe umfasst eine große Auswahl an Unterhaltungsliteratur, Fachbüchern, Ratgebern, Schulbüchern und Lernhilfen, zahlreichen Reiseführern und Dokumentarfilmen sowie Hörbüchern und Hörspiele für Kinder und Jugendliche. Im ePaper-Angebot befinden sich unter anderem DER SPIEGEL, DIE ZEIT, das Handelsblatt und die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Die Kosten für einen Leseausweis in der Bücherei Großhansdorf betragen zwölf Euro Jahresgebühr plus einmaliger Anmeldegebühr von 2,50 Euro. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre ist das Lesen bis auf die einmalige Anmeldegebühr kostenlos. Bei der konventionellen Nutzung können bei verspäteter Rückgabe Versäumnisgebühren pro Medium und Öffnungstag in Höhe von 0,30 Euro für Erwachsene und 0,15 Euro für Kinder und Jugendliche entstehen. In den Räumen im Schulzentrum in der Sieker Landstraße 203b sind insgesamt rund 17.500 Medien im Angebot, davon 3.961 Romane, 745 DVDs, 928 Hörbücher für Erwachsene und Kinder und 15 laufende Zeitschriften-Abos. Außerdem ist die Gemeindebücherei Großhansdorf dem Leihverkehr in Schleswig-Holstein angeschlossen, sodass auch dort nicht vorhandene Medien in anderen Büchereien gegen 0,50 Euro Gebühr bestellt werden können. Wissenschaftliche Medien sind über den auswärtigen Leihverkehr auch aus anderen Bundesländern bestellbar. Die Öffnungszeiten, Schulferien ausgenommen, sind Montag, Mittwoch und Donnerstag von 9 bis 12.30 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr und Sonnabend von 10 bis 12.30 Uhr.

Glasfasernetze für Ahrensburg und Großhansdorf: Kunden können jetzt wählen

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Ahrensburg/Großhansdorf (ve). Bewegung unter der Erde: Sowohl in Ahrensburg als auch in Großhansdorf sollen Glasfasernetze die Bürgerinnen und Bürger bald mit schnellem Internet, Fernsehen und Telefonie versorgen. Wie kommen diese Großprojekte voran? SchlossMedia der Stadtwerke Ahrensburg: Geschäftsführer Horst Kienel und Lars Seckler, Leitung Telekommunikation (von links), leiten das Projekt, bei dem für über 20 Millionen Euro ein Glasfasernetz in der Stadt verlegt werden soll. Seit zwei Jahren wird im Stadtgebiet von Ahrensburg Glasfaserkabel verlegt. Ein Projekt des kommunalen Anbieters Stadtwerke Ahrensburg, das jetzt als “SchlossMedia” neu aufgestellt worden ist. Die 100-prozentige Tochter der Stadt hat mit dem Produkt Internet und Telefonie nach Gas und Strom das dritte Großprojekt in der Mache. Wie in anderen Kommunen über kommunale Anbieter in Schleswig-Holstein soll dies in ganz Ahrensburg über ein neues Glasfaserkabelnetz geschehen. Investitionskosten von über 20 Millionen Euro, die refinanziert werden müssen. Stadtwerke Ahrensburg und SchlossMedia: Jetzt übernehmen sie den Vertrieb selber Das geschieht natürlich durch möglichst viele Kunden – und die sollte bisher der Kooperations-Partner KielNet und damit versatel suchen. Doch die Anzahl der abgeschlossenen Verträge blieb unter den Erwartungen. Im Oktober entschied daher der Aufsichtsrat der Stadtwerke, dass der Vertrieb eigentlich auch selber gemacht werden könnte. Ein neues Produkt wurde kreiert neben dem SchlossStrom und dem SchlossGas. Eine Informationsveranstaltung zu SchlossMedia gibt es am Sonnabend, 18. Juni 2016, zwischen 10 und 14 Uhr in der Klaus-Groth-Straße vor dem CCA. Die Stadtwerke Ahrensburg sind nicht die einzigen, die im Ahrensburger Stadtgebiet Internet, Kabelfernsehen und Telefonie anbieten wollen. Derzeit verlegt auch die Telekom Glasfaserkabel sowie der Hamburger Anbieter willy.tel GmbH. Die Telekom unterscheidet sich in puncto Technik: Während sie ihre Verteilerpunkte im Stadtgebiet mit Glasfaser verbindet, zu den Häuser aber weiterhin Kupferkabel liegen, bauen die Stadtwerke ein komplett neues Netz mit Glasfaserkabeln bis direkt an jedes Haus. Ziel ist es für die Stadtwerke, schnelle Übertragungsraten zu garantieren, die bei Kupfer meist eingeschränkt bleiben. Telekom, willy.tel GmbH, Stadtwerke Geesthacht, HanseWerk GmbH – sie alle bieten Glasfaserkabel willy.tel beruht ebenfalls auf dieser Glasfasertechnologie und schließt die Ahrensburger Kabel vom Hamburger Gebiet aus an. Das Privatunternehmen hat vornehmlich in der Innenstadt, zum Beispiel in der Bahnhofstraße und im Gebiet Herman-Löns-Straße, inzwischen 1.000 Wohnungen an sein Glasfasernetz angeschlossen, acht Kilometer Tiefbau sind dafür erfolgt. willy.tel verlegt Kabel und Anschlüsse nach Auftrag dort, wo Eigentümer oder Gemeinschaften sich dazu entscheiden, dabei mehr im Geschosswohnungsbau und weniger im Bereich der Einfamilienhäuser. Glasfaserkabelausbau in Großhansdorf: Die Gemeinde kündigt an, dass dies von den Stadtwerken Geesthacht und dem Unternehmen HanseWerk AG umgesetzt werden wird. Dennis Ressel von den Stadtwerken Geesthacht, Bürgermeister Janhinnerk Voß und Volker Siebert von HanseWerk (von links) informierten im Januar 2016 über die Kooperation. Großhansdorf und tohuus.media: Noch nicht genug Verträge Einen ähnlichen Weg geht übrigens Großhansdorf, auch dort soll ein Glasfasernetz verlegt werden. Die Kommune hat dazu Verträge mit den Stadtwerken Geesthacht und der HanseWerk-Gruppe geschlossen – ahrensburg24.de berichtete. HanseWerk wird die Kabel verlegen, Anbieter für die Kunden sind die Stadtwerke Geesthacht, ihr Produkt heißt tohuus.media. Für die Waldgemeinde gilt, dass das Netz verlegt wird, sobald sich 40 Prozent der Haushalte vertraglich für das Produkt entschieden haben. Dafür werben die Stadtwerken Geesthacht und der HanseWerk-Gruppe auf Informationsabende, die von der Kommune begleitet werden. Derzeit sind noch nicht so viele Vertragsabschlüsse erfolgt, wie die Projektplaner gehofft hatten, so dass die Frist für die Anmeldung in Großhansdorf verlängert worden ist. Die Gemeinde wurde für die Vermarktung und den Ausbau in zwei Bauabschnitte unterteilt: den Ortsteil Großhansdorf und den Ortsteil Schmalenbeck. Die Vermarktung für den Ortsteil Großhansdorf endete am 20. Mai. Nun habe es sich gezeigt, dass viele Verträge und Anfragen auch aus Schmalenbeck eintrafen, heißt es in einer Mitteilung. Und noch immer würden täglich Verträge aus beiden Ortsteilen eintreffen, ebenso groß sei der Wunsch nach weiteren Informationen und Beratung. Dennis Ressel, Bereichsleiter der Stadtwerke Geesthacht: „Wir haben die notwendige Anzahl der Verträge im Ortsteil Großhansdorf nicht ganz erreicht, sind aber sehr zufrieden. Den Wünschen nach weiteren Beratungen für die gesamte Gemeinde kommen wir gerne nach: Es wird jetzt einen gemeinsamen Endtermin für die Abgabe der Verträge in ganz Großhansdorf geben: der 22. Juli 2016.“

Familienbildungsstätte Großhansdorf: Kursleiterin für Anfänger-Nähkursus gesucht

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Großhansdorf (je/pm). Können Sie gut nähen? Haben Sie Spaß am Umgang mit Menschen? Trauen Sie sich zu, einen Nähkursus zu leiten? Dann melden Sie sich bitte bei der Familienbildungsstätte Großhansdorf. Die Familienbildungsstätte Großhansdorf sucht eine Leiterin für den Nähkursus. Foto: Bettina F, pixelio.de Die Familienbildungsstätte Großhansdorf sucht eine Dame, die Anfängerinnen das Nähen mit der Nähmaschine beibringt. Zu den Lerninhalten gehört das Applizieren und das Nähen von Kissen, Taschen und anderen Utensilien. Bitte Kontakt aufnehmen Wenn Sie sich angesprochen fühlen, melden Sie sich bitte telefonisch unter 0 41 02 / 60 47 99 oder mailen Sie an fbs@drk-grosshansdorf.de

Neuer Mensabetreiber im Schulzentrum: Großhansdorfer Schülern soll das Essen schmecken

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Großhansdorf (ve). Mensa-Essen genießt keinen guten Ruf und den hat es sich diesen häufig selber ruiniert. Nun geht die Gemeinde Großhansdorf einen neuen Weg für die Mensa im Schulzentrum. Dort soll es richtig lecker werden! Sie freuen sich auf die Kooperation zwischen der Kantine der LungenClinic Großhansdorf und der Mensa im Schulzentrum: Bürgermeister Janhinnerk Voß, Stefan Gertz von der Grundschule Schmalenbeck, Susanne Quante, Geschäftsführerin der LungenClinic, Rainer Kuske vom Emil-von-Behring-Gymnasium, Sabine Cambeis von der Friedrich-Junge-Gemeinschaftsschule und Küchenleiter Björn Witte (veon links). Seit acht Jahren gibt es den Neubau der Mensa und auch dort hat sich die Prophezeiung erfüllt: Wirklich erfolgreich war sie bis jetzt nicht. Fast scheint es so, hört man auf die Zwischentöne bei Bürgermeister Janhinnerk Voß, als sei die Mensa im Schulzentrum ein Sorgenkind. Denn: “Wir haben nur noch diese eine Chance, das Mensa-Essen hier in der Schule zu etablieren”, sagt er. Drei Betreiber hätten es bisher nicht geschafft, gutes, gesundes und günstiges Essen anzubieten. Das soll nun ganz anders werden. Und wie so oft liegt die Lösung so nahe: In der Küche der LungenClinic Großhansdorf. Denn dort wird erfolgreich jeden Tag für 600 Patienten, Angestellte und externe Kunden gekocht. Nun sollen es ein paar mehr werden im der Mensa des Schulzentrums. Mensa im Schulzentrum Großhansdorf: Frische, gesunde Speisen “Unsere Küche richtet sich aus auf frisch zubereitete, gesunde Speisen mit Zutaten aus der Region”, erläutert es Björn Witte, Küchenleiter in Großhansdorf. Um dies garantieren zu können, erfolge der Einkauf in der Region und nach saisonalem Angebot. Das können schon mal fünf Bio-Rinderhälften im Stück sein, “und dann gibt es halt Rindfleisch in allen Variationen. Aber wenn man die Arbeit in der Küche mit Blick auf gutes Essen plant und ausrichtet, kann man eine sehr gute Qualität erreichen.” Das die Produktion dafür gegebenenfalls etwas länger dauert und daher teurer wird, nehme er gerne in Kauf. Im Krankenhaus habe sich das bewährt, sagt Susanne Quante, Geschäftsführerin der LungenClinic. “Es gibt nicht eine einzige Beschwerde in unserem Haus über das Essen, weder von den Patienten, noch von den Angestellten. Mehr noch: Wir freuen uns jeden Tag auf die Mittagspause!” Kooperation mit der LungenClinic Großhansdorf: Bereits erfolgreich mit Kindergärten Das soll nun auch in der Schule so werden. Die Kantine der LungenClinic liefert das Essen teilweise an, teilweise wird es von dem neu eingestellten Koch und den vier bisherigen Mitarbeiterinnen, die als Angestellte übernommen werden, vor Ort gefertigt. Die über 100 Kinder der Grundschule Schmalenbek werden alle um 12 oder um 13 Uhr essen gehen, die Kinder der Friedrich-Junge-Gemeinschaftsschule und des Emil-von-Behrings-Gymnasium dürfen gerne in ihrer großen Pause zwischen 11 und 12 Uhr. Mit etwa 70 zusätzlichen Essen an den weiterführenden Schulen rechnet Witte derzeit. “Wir wollen aber alle, dass das mehr wird”, sagt Bürgermeister Voß, “und wenn ich höre, welches Engagement von Seiten der Kantine und von Herrn Witte jetzt schon eingebracht wird, habe ich keinen Zweifel, dass das auch klappt.” Die Schulleiter der Schulen, das sind Stefan Gertz von der Grundschule, Sabine Cambeis von der Friedrich-Junge-Gemeinschaftsschule und Rainer Kuske vom Emil-von-Behring-Gymnasium, bestätigen dies. Alle drei stehen hinter dem Projekt und freuen sich sehr auf die gesunde Küche in ihrem Haus. Die Mittagszeit an den weiterführenden Schulen allerdings ließe sich nicht anders einplanen: “Eine große Pause ist nur zu dieser Zeit möglich”, sagen sie. Bewährt hat sich diese Art der Kooperation schon mit der Grundschule Wöhrendamm und mit Kindergärten in der Gemeinde. Mit der Übernahme der Mensa im Schulzentrum sei die Kapazität der Kantine der LungenClinic derzeit erschöpft, “wir wollen erst einmal das gut zum Laufen bringen und dann sehen wir weiter”, so Witte. Beginn der Kooperation ist nach Auslaufen des Pachtvertrages mit dem jetzigen Betreiber zum 1. August 2016 und damit nach den Sommerferien.

Auferstehungskirche: Pastor Schroeder stellt sein Buch “Leben in Fülle” vor

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Großhansdorf (je/pm). Pastor Dr. Christoph Schroeder stellt am Mittwoch, 15. Juni 2016, um 20 Uhr sein Buch “Leben in Fülle. Eine Theologie des Johannesevangeliums” in der Auferstehungskirche Großhansdorf-Schmalenbeck, Alte Landstraße 20 vor. Die Grenzing-Orgel in der Auferstehungskirche in Großhansdorf. Das Johannesevangelium gilt als einer der schönsten und zugleich schwierigsten Texte der Bibel, ein Produkt biblisch-jüdischer Tradition und griechischer Philosophie. Goethes Faust beschäftigt sich mit ihm, um zu erfahren, “was die Welt im Innersten zusammenhält”. Über dem Portal der Universität Freiburg steht als Motto das Johannes-Wort “Die Wahrheit wird euch freimachen.” Was ist die Botschaft dieses Evangeliums? Es begreift Glaube und Vernunft, Glaube und Aufklärung als zusammengehörig. Das Leben in Fülle, ein qualitativ erfülltes und freies Leben, erschließt sich dem Menschen, wenn er sich selbst erkennt – im anderen. Dieser Grundtext der Kirche und unserer Kultur ist heute so aktuell wie vor 2.000 Jahren. Musik von der Großhansdorfer Kantorei Die Großhansdorfer Kantorei unter der Leitung von Clemens Rasch begleitet den Abend musikalisch mit den Motetten “Jesus und Nikodemus” von Ernst Pepping und “Also hat Gott die Welt geliebt” von Heinrich Schütz. Der Eintritt ist frei.

Barrierefreier Ausbau U-Bahn-Strecke ab Volksdorf: Bahnfahrer – Ihr müsst auf Busse umsteigen!

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Ahrensburg/Großhansdorf (ve). Drei Monate Vollsperrung des U-Bahnverkehres ab Volksdorf – dass wird eine schwere Zeit für 13.000 Fahrgäste der Bahn. Doch am Ende steht die umfassende Barrierefreiheit der Strecke. Barrierefreier Ausbau der U-Bahnhöfe Ahrensburg Ost, Ahrensburg West und Großhansdorf Schmalenbeck: Der Fahrplan für den Schienenersatzverkehr mit Gelenkbussen.Grafik:Hamburger Hochbahn AG Es ist ein ungewöhnliches Großprojekt für die Hamburger Hochbahn AG. Denn der Ausbau der Barrierefreiheit an den U-Bahnhöfen in Stormarn gilt als ein Projekt und soll um der Effektivität Willen in einem Rutsch ausgeführt werden, erfordert aber viele kleine Arbeitsschritte unterschiedlicher Gewerke und ist dadurch eine logistische Herausforderung. Das haben die Verantwortlichen heute im Rahmen einer Pressekonferenz erklärt. Barrierefreier Ausbau der U-Bahnhöfe in Stormarn: Sperrung vom 2. Juli bis 20. Oktober Für die 13.000 Fahrgäste, die diese Strecke jeden Tag nutzen, bedeutet dies: Keine Bahnfahrten zwischen dem 2. Juli und dem 20. Oktober 2016. Wobei die Verantwortlichen versichern, dass diese beiden Daten eingehalten werden, dafür wurde umfassend und zwei Jahre lang vorgeplant. Die Bahnfahrer müssen auf einen Schienenersatzverkehr mit Gelenkbussen umsteigen. Die Fahrtzeit der Busse ist um etwa 20 Minuten länger, als die der Bahn. Der Bahnhof Buchenkamp kann zudem von Gelenkbussen nicht angefahren werden, so dass er mit einem Shuttle-Service an den Schienenersatzverkehr angebunden werden muss. Fertig sind die Bauarbeiten am 20. Oktober allerdings noch nicht, nur die Arbeiten, die an und in der Nähe der Gleise erfolgen. So werden zum Beispiel die Gleise am Bahnhof Ahrensburg West leicht verschwenkt, um Platz zu machen für einen Fußweg zwischen Treppenhaus und den Gleisen. Nach dem 20. Oktober erfolgen dann endgültigen Ausbauten der Fahrstühle, dies soll bis zum Frühjahr 2017 dauern. Erst dann ist mit einem Ende der Bauarbeiten zu rechnen. Barrierefreier Ausbau der U-Bahnhöfe Ahrensburg Ost, Ahrensburg West und Großhansdorf Schmalenbeck: Politik und Akteure bei der Vorstellung der Baumaßnahmen. Im Bild Lukas Kilian (CDU), Vorsitzendes des Verkehrsausschusses im Kreis Stormarn, Joachim Germer, für Bündnis 90/Die Grünen im Verkehrsausschuss des Kreises, Gerhard Bartels vom Behindertenbeirat, Landrat Dr. Henning Görtz, Großhansdorfs Bürgermeister Janhinnerk Voß, Jens-Günter Lang, Vorstand für Technik bei der Hochbahn, Ahrensburgs Bürgermeister Michael Sarach, Projektleiter Klaus Uphoff, Dennis Fiedel von nah.sh, und Jürgen Weingärtner, Verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion (von links).Foto:ahrensburg24.de Der barrierefreie Ausbau aller U-Bahnhof des Hamburger U-Bahn-Netzes ist erklärtes Ziel der Hochbahn. Von den 91 Bahnhöfen sind 57 inszwischen umgebaut, in diesem Sommer sollen zehn dazu kommen. Dazu gehören die Bahnhöfe Ahrensburg West und Ahrensburg Ost sowie Großhansdorf Schmalenbeck. Der Bahnhof Kiekut wird aufgrund geringen Fahrgastaufkommens nicht barrierefrei hergerichtet. Auf Hamburger Gebiet werden die Bahnhöfe Ohlstedt, Buckhorn und Buchenkamp umgebaut. Gleichzeitig wird die Bahnsperrung für die Sanierung von Brücken sowie die Reparatur der bei einem Bahnunglück im November 2013 zu Schaden gekommenen Brücke über den Waldreiterweg genutzt. Ausbau der Stormarner Strecke: Umfangreichstes Projekt seit Jahrzehnten “Die Vielzahl an Einzelmaßnahmen macht dieses Projekt zum aufwändigsten Instandsetzungs- und Ausbauprojekt der Hochbahn seit Jahrzehnten”, so Jens-Günter Lang, Vorstand für Technik bei der Hochbahn. Die Elemente, die zur Barrierefreiheit führen, sind mit dem Einbau von Aufzügen und Orientierungshilfen sowie einer Bahnsteigerhöhung an jeder Haltestelle identisch. Herausfordernd ist jedoch der Weg zum Ziel: “Individuelle lokale Gegebenheiten wie eine schwere Zugänglichkeit durch die Haltestellenlage, Gebäude mit vielen Treppen und Arbeiten in der Böschung erfordern für jede Haltestelle eine eigene Lösung”, erklärt Jens-Günter Lang. Zudem sind alle drei Haltestellen als Kulturdenkmäler klassifiziert. Im Zuge der Arbeiten setzt die Hochbahn außerdem weitere Reparatur- und Modernisierungsarbeiten an den Haltestellen um wie beispielsweise den Einbau neuer elektrischer Türen in den Schalterhallen oder die Sanierung der Bahnsteigwände. Barrierefreier Umbau: Sturm Xaver ist auch ein bisschen Schuld Aufwändig wird außerdem die Reparatur der Brücke über den Waldreiterweg. Sie war bei einem Zugunglück beschädigt worden. Ursache dafür war ein von Sturm Xaver umgestürzter Baum. “Die Brücke wird komplett ausgebaut und nach Dessau gebracht”, so Lang, dort werde sie repariert. Im Zuge der Planung dieser Bauarbeiten wurde beschlossen, gleich den barrierefreien Ausbau komplett mit zu erledigen. Und auch wenn es ein Projekt der Hamburger Hochbahn ist – bezahlen werden es viele. So beteiligen sich die Kommunen und der Kreis an der Finanzierung der Bauarbeiten, dafür haben sowohl der Kreistag als auch die Ahrensburger Stadtverordnetenversammlung und die Großhansdorfer Gemeindevertretung entsprechen politische Beschlüsse gefasst. Der Kreis trägt 800.000 Euro, die Stadt Ahrensburg für Ahrensburg Ost 545.000 Euro und für Ahrensburg West 720.000 Euro, die Gemeinde Großhansdorf trägt 1,2 Millionen Euro. Vom Land werden über die Gesellschaft nah.sh vier Millionen Euro übernommen. Insgesamt werden die Baumaßnahmen 26,4 Millionen Euro kosten. Barrierefreier Ausbau der U-Bahnhöfe Ahrensburg Ost, Ahrensburg West und Großhansdorf Schmalenbeck: Die Hamburger Hochbahn AG und Vertreter der Kommunen und des Kreises informierten heute über die Baumaßnahmen. Vertreter der Kommunen und des Kreises: Barrierefreiheit ist wichtig für die Teilhabe an der Gesellschaft Neben den Bürgermeistern Michael Sarach und Janhinnerk Voß waren auch Landrat Dr. Henning Görtz und Vertreter des Verkehrsausschusses der Kreises heute vor Ort. Dr. Henning Görtz: “Die Erstellung der Barrierefreiheit ist aufwändig. Im öffentlichen Raum wurde sie bereits vielfach umgesetzt. Und sie ist wichtig, denn es geht um Teilhabe in der Gesellschaft.” Die Barrierefreiheit habe einen hohen Stellenwert, ergänzte Sarach: “Es geht dabei nicht nur um Menschen mit einer Behinderung, sondern auch um Familien, Fahrradfahrer und viele mehr. Mein Dank gilt daher den Stadtverordneten, die die finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt haben.” Dem stimmte Voß zu und ergänzte: “Die Vorarbeiten und die Zusammenarbeit mit der Hochbahn waren sehr transparent, das war ein großer Vorteil. So konnten die Großhansdorfer in Einwohnerversammlungen viele Anregungen geben.” Die drei U-Bahnhöfe seien ein deutliches Merkmal für die Gemeinde Großhansdorf und daher sehr wichtig. Gerhard Bartels von Behindertenbeirat der Stadt Ahrensburg freute sich besonders, denn die Menschen mit Behinderungen hatten bei verschiedenen Aktionen darauf hingewiesen, wie wichtig Barrierefreiheit für sie ist: “Zusammen mit der barrierefreien Buslinie 469 von den Stormarner Werkstätten aus entsteht endlich der Weg in die Stadt. Seien Sie sicher, die Bahnsteige werden in Zukunft anders aussehen, wenn diese Verbindung von allen genutzt wird.” Auch übrigens, ergänzte er, von den Naturfreunden, die ihre Radtouren häufig und gerne mit der Bahn starten: “Es ist gerade für ältere Menschen nicht immer leicht, die voll bepackten Fahrräder an die Bahnhöfe zu tragen.” Ansichten der neuen Bahnhöfe verlinkt mit einer Darstellung der erforderlichen Bauarbeiten: Barrierefreier Ausbau der U-Bahnhöfe Ahrensburg Ost, Ahrensburg West und Großhansdorf Schmalenbeck: Blick in die Zukunft – so wird es nach Ende der Bauarbeiten am Bahnhof Ahrensburg West aussehen. Für den Neubau des Fußweges müssen die Gleise verschwenkt werden. Grafik:Hamburger Hochbahn AG Barrierefreier Ausbau der U-Bahnhöfe Ahrensburg Ost, Ahrensburg West und Großhansdorf Schmalenbeck: Blick in die Zukunft – so wird es nach Ende der Bauarbeiten am Bahnhof Ahrensburg Ost aussehen. Grafik:Hamburger Hochbahn AG Barrierefreier Ausbau der U-Bahnhöfe Ahrensburg Ost, Ahrensburg West und Großhansdorf Schmalenbeck: Blick in die Zukunft – so wird es nach Ende der Bauarbeiten am Bahnhof Schmalenbeck aussehen. Der Umbau ist aufwändig, da zwei Fahrstühle gebaut werden. Grafik:Hamburger Hochbahn AG

14. Lions Matjes-Party: Kult in der Waldgemeinde Großhansdorf

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Großhansdorf (ve/pm). ‘Nich` lang schnacken – Kopf in Nacken” – denn der der neue junge Matjes da. Am Schwanzende haltend wird der Matjes „über Kopf“ verzehrt. Und zwar am besten bei der Matjes-Party in Großhansdorf. Matjes-Party des LionsClub Großhansdorf: „We serve“ ist das Motto auf dem Bierwagen.Foto:U.Blaßl Der Platz vor dem Rathaus, Barkholt 64, in Großhansdorf wird sich bei der 14. Lions Matjes-Party wieder in eine maritime Meile verwandelt. Sie ist am Sonnabend, 18. Juni 2016. Von 15 bis 23 Uhr werden die Gäste von den Mitgliedern des Lions Clubs kulinarisch und musikalisch auf das Angenehmste verwöhnt – getreu dem Lions Motto: „WE Serve.“, englisch für “Wir dienen”. Das Programm: 15 Uhr: Offizielle Eröffnung durch den Lions Präsidenten und Gästen, mit Matjesprobe und Freigabe des Verkaufs 15 bis 19 Uhr: Spaß und viele Aktionen erwartet die jüngsten Besucher in unserer separaten Kinder Arena mit dem Spielmobil vom „Blauen Elefanten“ 16 bis 18 Uhr: Das Orchester der Freiwilligen Feuerwehr Großhansdorf gibt ein Konzert mit einer musikalischen Reise um die ganze Welt 18 bis 20 Uhr: Präsentation von Vereinen aus der Region auf der Bühne, zum Beispiel die koreanische Selbstverteidigung, dargeboten durch das Taekwon.Do Center Ahrensburg, und weitere 20 bis 23 Uhr: Das „Duo Volker Frank“ spielt Oldies und aktuelle Songs und lädt zum Tanz Die kulinarische Meile bietet den Gästen Matjes in allen Variationen. Natürlich gibt es auch Bratwurstspezialitäten, selbstgebackene Kuchen und Kaffee. Frisch gezapftes Bier, ausgesuchte Weine direkt vom Winzer, nichtalkoholische Getränke und die Sommerdrinks wie Erdbeerbowle und Prosecco Aperol fehlen ebenfalls nicht. Lust auf einen Gewinn? Dann machen Sie mit bei der „Gourmet-Tombola” mit interessanten Preisen aus dem kulinarischen Bereich. Und wie immer ist die Matjes-Party ein Benefiz-Projekt: Der gesamte Erlös dieser Matjes-Party wird wieder aktuellen Projekten, Bedürftigen, Kinder und Jugendlichen zur Verfügung gestellt. “Wir freuen uns auf viele Gäste, denn ohne „Sie“ gibt es keine Spende”, so der Lions Club Großhansdorf. Das Orchester Freiwilligen Feuerwehr Großhansdorf bei der Matjes-Party in 2014.Foto:U.Blaßl

‘Night of the Proms’ am Emil-von-Behring Gymnasium: Großer Erfolg und volles Haus/Gastbeitrag

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Großhansdorf (ve/pm). Schülerinnen und Schüler des Emil-von-Behring Gymnasiums haben zum ersten Mal ein Konzert “Night of the Proms” veranstaltet. Für die Schule ein voller Erfolg! Ein Gastbeitrag von Schülerin Veronika Eggert, Q1-Jahrgang. ‘Night of the Proms’ im Emil-von-Behring Gymnasium: Schüler und Lehrer begeisterten mit einem Programm voller Abwechslung.Foto:©Marvin Keller Am 25. Mai 2016 fand im Forum des Emil-von-Behring Gymnasiums erstmals in dieser Form die „EvB Night of the Proms“ statt. Eingeladen waren Schüler sowie Erwachsene zu einem unterhaltsamen Abend, professionell und unterhaltsam moderiert von den Schülersprechern Lea-Carlotta Laux und Johannes Basler. Die Veranstaltung bot Schülern von sechs verschiedenen Schulen aus Großhansdorf, Ahrensburg, Volksdorf und Bargteheide die Möglichkeit, ihre Talente auf der Bühne darzustellen. Die Intention dieses Events war, Schulen in der Umgebung näher zusammenzubringen, was den Organisatoren definitiv geglückt ist. ‘Night of the Proms’, wie sie sein muss: Voller Sketche, Ernstem, Musik und Können Die Aufregung der Teilnehmer stieg, als bereits kurz nach Einlass um 19.30 das Forum bis auf die letzten Plätze mit Zuschauern gefüllt war. Daraufhin begann der Abend mit einem unterhaltsamen Sketch, auf den grandiose Poetry Slams, Tanz-, Instrumental-, und Gesangseinlagen folgten. Das Publikum bekam sogar einen Einblick in zwei Musicals, sehr professionell getanzt von Mitgliedern der Musicalschule Ahrensburg. Die Kreativität der Schülerinnen und Schüler war überwältigend und beeindruckend, die Talente vielfältig und individuell. Durch die Diversität der Vorführungen wurden die Zuschauer nicht nur unterhalten, sondern auch mittels wohlüberlegter, tiefgründiger Texte und ergreifender Tänze der Teilnehmer berührt und zum Nachdenken angeregt. ‘Night of the Proms’ im Emil-von-Behring Gymnasium: Schüler und Lehrer begeisterten mit einem Programm voller Abwechslung. Im Bild die Lehrerband “Zuschlag”.Foto:©Marvin Keller Und dann kamen mit “Zuschlag” Lehrer und Schulleitung auf die Bühne Das absolute Highlight des Abends war jedoch der Auftritt von EvB Schulleiter Rainer Kuske mit seiner Band „Zuschlag“. Die Gruppe bot dem Publikum unter anderem einen Einblick in südafrikanische Klänge und Rhythmen und steigerte die ohnehin schon ausgezeichnete Stimmung zum Abschluss der Veranstaltung. Begleitet wurde die Night of the Proms von der EvB Big-Band unter der Leitung von Jörg Schraplau. Des Weiteren kümmerte sich der Q1 Jahrgang um ein vielfältiges Catering in der Pause. Ohne die hervorragende Organisation durch das EvB Night of the Proms-Team, das maßgeblich durch Johannes Basler und Jörg Schraplau geleitet wurde, und nicht zuletzt die perfekte licht- und tontechnische Betreuung durch das EvB Technik-Team wäre der Abend sicherlich nur halb so unterhaltsam und erfolgreich gewesen! Veronika Eggert, Q1-Jahrgang Einen Eindruck vermitteln die Fotos von dem ehemaligen Schüler Marin Keller:

Sommerzauber 2016: Traditionelles Gemeindefest in Großhansdorf

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Großhansdorf (je/pm). Auch in diesem Jahr müssen die Großhansdorfer nicht auf ihr schon traditionelles Familienfest “Sommerzauber” verzichten. Die Gemeinde Großhansdorf hat für Sonnabend, 9. Juli 2016, ein vielseitiges Programm auf dem Rathausvorplatz auf die Beine gestellt. Der Chor der Grundschule Schmalenbeck steht auch beim Sommerzauber 2016 auf der Bühne. Die Versteigerung von Fundsachen ab 13.30 Uhr bildet auch beim Sommerzauber 2016 den Anfang. Offiziell beginnt das Fest um 14.30 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst. Sommerzauber Großhansdorf: Die Highlights Zum Unterhaltungsprogramm gehören der Auftritt der “Tanzenden Waldgeister” um 15 Uhr, des Chores der Grundschule Schmalenbeck um 15.30 Uhr, des Männergesangvereins um 17.30 Uhr sowie des Orchesters der Freiwilligen Feuerwehr um 18 Uhr. Um 16 Uhr versetzt der Zauberer Georg das Publikum mit seinen Zaubertricks in Staunen. Für Kinder stehen außerdem eine Hüpfburg, ein Kinderkarussell, eine Rollenrutsche, eine Wasserbaustelle, eine Kletterwand sowie, passend zur Europameisterschaft 2016, ein riesiger Fußballkicker bereit. Um 19.30 Uhr lassen die Kleinen den Tag mit der Kinder-Disco ausklingen. Erwachsene haben von 20 bis 23 Uhr Gelegenheit, das Tanzbein zu schwingen. Hunger und Durst können an verschiedenen Essens- und Getränkeständen gestillt werden.

FDP Bezirksverband Großhansdorf: Diskussionsrunde zum Thema “Trennungskinder”

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Großhansdorf (je/pm). Am Montag, 4. Juli 2016, um 19.30 Uhr veranstaltet der FDP Bezirksverband Großhansdorf-Hoisdorf-Siek in der Mensa des Schulzentrums Großhansdorf, Sieker Landstraße 203a, zusammen mit dem FDP Kreisverband Stormarn eine Diskussionsrunde mit dem Titel “Trennungskinder – Zuhause an zwei Orten?”. FDP Großhansdorf-Hoisdorf-Siek: Diskussionsrunde zum Thema “Trennungskinder” mit Anita Klahn und Gästen. Foto: FDP Immer mehr Kinder sind von der Trennung ihrer leiblichen Eltern betroffen und, anders als noch vor einigen Jahren, wollen Mutter und Vater die Verantwortung für ihr Kind gleichberechtigt übernehmen. Was harmonisch klingt, führt in der Praxis häufig zu langen Prozessen vor dem Familiengericht. Welche Rahmenbedingungen muss und kann die Politik für die betroffenen Familien schaffen? “Wechselmodell” – eine Lösung? In das Thema führen Anita Klahn, Mitglied des Landtags, sozial- und familienpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, und Thomas Steffens, Mitglied im Landesfachausschuss Gesellschaft und alleinerziehender Vater, ein. Burkhardt Müller-Sönksen, Rechtsanwalt, stellt die rechtlichen Grundlagen dar. “Wir alle erwarten, dass Eltern ihre Erziehungs- und Betreuungsverantwortung für ihre Kinder gemeinsam ausüben. Leider orientiert sich die Rechtsprechung im Trennungsfall immer noch vorwiegend am alten Rollenbild: Einer betreut, einer verdient den Lebensunterhalt”, so Anita Klahn. Diese Tatsache bringt meistens nicht nur Auseinandersetzungen über die Häufigkeit von Eltern-Kind-Besuchen mit sich. Gelegentlich wird dieser Umstand auch als Druckmittel eingesetzt, um finanzielle Forderungen durchzusetzen. “Solange sich die Eltern nach einer Trennung auf ein Betreuungsmodell einigen können, ist alles in Ordnung, doch im Streitfall sind es vor allem die Väter, die ihr Umgangsrecht mühsam einklagen müssen. Die traurige Realität ist: In Deutschland werden im Jahr mehr Streitigkeiten vor Familiengerichten geführt als Kinder geboren werden”, ergänzt der Rechtsanwalt Burkhardt Müller-Sönksen. In vielen europäischen Ländern gibt es mittlerweile andere, bessere Lösungen. Nach einer Trennung gilt dort die “Doppelresidenz” von Kindern bei beiden Eltern, auch als Wechselmodell bekannt. Der Europarat fasste zum Thema Wechselmodell vor kurzem einen Beschluss. Im Oktober 2015 verabschiedete er einstimmig eine Resolution zur “Gleichheit und gemeinsamen elterlichen Verantwortung”. Kernpunkte der Resolution sind die Verankerung der paritätischen Doppelresidenz in den nationalen Gesetzen und ein Hinwirken auf konsensorientierte Lösungen der Eltern. “Wir freuen uns, dass wir unsere Diskussionsveranstaltung “Trennungskinder – Zu Hause an zwei Orten” mit kompetenten Gästen besetzen können. Die Veranstaltung soll die gemeinsame Erziehungsverantwortung in der gelebten Praxis durchleuchten und richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie Betroffene”, so Carsten Pieck, stellvertretender Vorsitzender der FDP Großhansdorf-Hoisdorf-Siek.

Matjes-Party mit den Lions Großhansdorf: Am Ende wurde es zu nass

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Großhansdorf (ve). Matjes muss schwimmen, klar. Aber lieber Petrus – doch nicht so! Ein schöner Matjes-Nachmittag ging über in einen nassen Matjes-Abend. Matjes-Party 2016 des Lions Club Großhansdorf. Bei bestem Wetter feierte der Lions Club Großhansdorf mit seinen Gästen am Nachmittag auf der Wiese vor dem Rathaus Großhansdorf das 14. Matjes-Fest. Und es waren viele Gäste, freute sich auch Gastgeber Matthias Becker, Vize-Präseident der Großhansdorfer Löwen. “Es ist schön, wenn die Stimmung so ist, wie heute Nachmittag”, betonte er, “denn wenn viele Gäste kommen, haben nicht nur viele Menschen einen schönen Tag, sondern unsere Spendensumme steigt ganz nebenbei.” Dicht gedrängt saß das Publikum an diesem Nachmittag an die Biertischen auf der Wiese, die Kinder spielten gegenüber auf der Spielemeile des “Blauen Elefanten”. Das Orchester der Freiwilligen Feuerwehr Großhansdorf gab ein viel beachtetes Konzert. Ganz nebenbei stellte sich dabei übrigens der neue Leiter des Orchester den Großhansdorfern vor. Es ist der Kieler Thomas Keller, der auch Leiter des Projektorchesters Schleswig-Holstein ist. Der Piratentanz der Kinder und die Aufführung des Taekwon.Do Center Ahrensburg bildeten weitere Höhepunkte am Nachmittag. Als es dann Abend wurde, sollte die Fete eigentlich steigen und die Großhansdorfer wollten tanzen – doch dann kam der Regen. Ein nasses Ende an einem sonst sonnigen Tag. Matjes-Party 2016 des Lions Club Großhansdorf. Die Kinder bei ihrem “Piratentanz”. Matjes-Party 2016 des Lions Club Großhansdorf. Der Auftritt von den Mitgliedern des Taekwon.Do Center Ahrensburg wurde vom Publikum begeistert aufgenommen.

Bad Oldesloe: Ordentlicher Kreisparteitag der SPD Stormarn

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Bad Oldesloe (je/pm). Die SPD Stormarn lädt zu ihrem Ordentlichen Kreisparteitag am Sonnabend, 2. Juli 2016, um 10 Uhr im Kreistagssitzungssaal, Mommsenstraße 13, Bad Oldesloe ein. Sie bereitet die Neuwahl des Kreisvorstandes vor. Susanne Danhier kandidiert erneut für den Kreisvorsitz. Susanne Danhier, Kreisvorsitzende der SPD Stormarn, stellt sich auf dem SPD-Kreisparteitag erneut zur Wahl. Foto: SPD Stormarn Die bisherige Kreisvorsitzende Susanne Danhier aus Bargteheide soll als Kreisvorsitzende der SPD Stormarn im Amt bestätigt werden. Der Kreisvorstand der SPD Stormarn hat während seiner jüngsten Kreisvorstandssitzung am 8. Juni 2016 das Personaltableau für die im Rahmen des “Ordentlichen Kreisparteitages” anstehende Neuwahl des Kreisvorstandes aufgestellt.Als stellvertretende Kreisvorsitzende stellen sich erneut die bisherigen stellvertretenden Kreisvorsitzenden Reinhard Niegengerd und Tobias von Pein, Mitglied des Landtags, den 107 Delegierten auf dem Kreisparteitag. Weitere Ämter Ebenfalls gemäß Kreisvorstandsbeschluss vom 8. Juni 2016 soll ferner Francesca Ramus aus dem Ortsverein Großhansdorf in ihrem Amt als Kreisschatzmeisterin bestätigt werden. Für die Positionen der Beisitzerinnen und Beisitzer liegen dem Kreisvorstand weitere Bewerbungen vor. Es sind dabei für sämtliche Ämter Kandidaturen noch bis Sonnabend, 2. Juli 2016, 12 Uhr möglich. Neben den zahlreichen Rechenschaftsberichten seit dem letzten “Ordentlichen Kreisparteitag” im Jahr 2016 sind in weiteren Wahlgängen die Posten der Schiedskommission, der Revisoren sowie die Posten der Delegierten zu Landesparteitagen und Landeswahlkonferenzen neu zu besetzen. Darüber hinaus erwartet die laut gültiger Satzung des SPD-Kreisverbandes 107 Delegierten ein satzungsändernder Antrag. Abgerundet wird der diesjährige Kreisparteitag des SPD-Kreisverbandes durch den Besuch und das Grußwort des SPD-Landesvorsitzenden Ralf Stegner und weiterer politischer Gäste aus Schleswig-Holstein und Hamburg. (Quelle: SPD Stormarn).
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